Eine Großdemonstration wurde es nicht, aber zwei Dutzend Menschen waren es, die sich vor den Büros des Auktionshauses Felzmann versammelt hatten. Anlass war die geplante Versteigerung von persönlichen Dingen aus dem Nachlass jüdischer Nazi-Gewaltopfer, die weit über die Grenzen von Neuss hinaus für Empörung gesorgt hatte.

